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Digitalanzeigen Daten

 

Digitalanzeigen Daten



Hinweis: alle Geräte der M-Serie wie z.B. M1, M2, M3 usw. sind neuere Entwicklungen und können vorangegangene Geräte, auch spezielle Geräte, mit zusätzlichen Vorteilen ersetzen. Siehe unter Standard Einbauinstrumente.


Arbeitstemperaturen: 0°C bis +60°C, je nach Type oder auf Anfrage auch -25°C bis +60°C oder -40°C bis +80°C


Frontmaße in mm für Schalttafeleinbaugeräte:
48x24, 48x48, 72x24, 72x36, 96x24, 96x48, 96x96,
144x72, 144x36, Frontmaße für Großanzeigen auf Anfrage.

Maße für Aufbaugeräte auf Anfrage.


Optionale Adapter für bestehende Gehäuseausschnitte:
siehe Bild 2
für Digitalanzeigen der M-Serie

Größe 48x48 für eine Digitalanzeige 48x24mm
Größe 72x24 für eine Digitalanzeige 48x24mm
Größe 72x72 für eine Digitalanzeige 72x36mm
Größe 96x96 für eine Digitalanzeige 96x48mm
Größe 96x96 für zwei Digitalanzeigen 96x24mm
Größe 96x96 für drei Digitalanzeigen 96x24mm
Größe 144x72 für eine Digitalanzeige 96x48mm

Adapter Material: Alu-schwarz, Dichtung: FPDM IP65, Schutzart IP65, für Wandstärken bis 3mm.



Stellen im Display: 3, 3 1/2, 4, 4 1/2, 5, 6,
Großanzeigen 4 bis 8 Stellen

Versorgungsspannungen: 230/115VAC, 100 bis 240VAC,
24VDC, 24VDC galvanisch getrennt, 24VDC/AC galvanisch getrennt, 48VAC oder auf Anfrage.

Zusatzfunktionen je nach Gerät:

Das Display ist bis auf wenige Ausnahmen skalierbar,

Anzeigezeit, bei der Anzeigezeit wird die Zeit eingestellt, die zwischen der Aktualisierung der Anzeige verstreichen soll. Je länger die Zeit zwischen zwei Anzeigezyklen, umso ruhiger wirkt die Anzeigezeit optisch, wobei eine Anzeigezeit von 1 Sekunde als sehr angenehm empfunden wird.


Messzeit, einstellbare Messzeit 0,1 bis 10,0 Sekunden,
Das Gerät führt eine Mittelwertbildung durch, die über die Messzeit aus mehreren Messwerten (1/Messzeit=Samples/s) einen gemittelten Wert berechnet. Für die meisten Anwendungen ist eine Messzeit von 0,20 bis 1,00 Sekunden geeignet.
Achtung:
Die Aktualisierung anderer Funktionsbaugruppen (Analogausgang und Relais) erfolgt zyklisch mit der eingestellten Messzeit. Wird die Messzeit sehr kurz eingestellt, so kann dies bei einem verrauschten Signal zu Sprüngen in der Analogausgabe, oder einem kurzen Schalten der Relais kommen. Bei der Auswahl der Messzeit sollte bedacht werden, dass der Min/Max-Speicher die Werte auf Basis der eingestellten Messzeit erhält. Sollen jedoch die Spitzen eines unruhigen Signals erfasst werden, so kann es durchaus sinnvoll sein, die Messzeit sehr kurz zu wählen.


Gleitende Mittelwertbildung, die Gesamtmittelungszeit ergibt sich aus dem Produkt bzw. Multiplikation aus Messzeit und dem eingetragenen Mittelungswert. Möchte man dieses Ergebnis auf der Anzeige sehen, muss parallel dazu der Anzeigemodus auf dieses Ergebnis programmiert werden. Dies ist auch beim optionalen Analogausgang oder bei den Alarmen zu beachten.

Linearisierung, einfach einzustellende Linearisierung mit z.B. 30 Stützpunkten,

MIN/MAX Speicher, mit Rücksetzen per Taste oder externer Eingang.

MIN- oder MAX-Wert Permanentanzeige , mit Rücksetzen per Taste oder externer Eingang.

Auflösung bis 24 bit,

Doppeleingang mit einstellbaren Rechenfunktionen wie z.B. Differenz / Mischungsverhältnis / Summe / prozentuales Verhältnis / einstellbare Konstante.
Reziprokanzeige.
Arithmetische Funktion.


Schaltausgänge, Relais, PhotoMos oder Transistor. Da es nicht immer erwünscht ist, dass die Alarme / Relais dem Betriebsmodus folgen, können die Ausgänge z.B. dem Augenblickswert, Min.-und Maxwert, Holdwert, gleitender Mittelwert, Totalisatorwert zugeordnet werden.

Arbeits- oder Ruhestromprinzip, Ein- oder Ausschaltverzögerung,
Alarmquittierung Einschalt- oder Ausschaltverriegelung und Unterdrückung bei aktiviertem Digitaleingang / oder der Nulltaste,

Logik Relais:
logische Verknüpfung der Ausgänge nach or-nor-and-nand.

Anzeigeblinken bei Grenzwertüberschreitung.

Farbumschaltung bei Grenzwertüberschreitung bei den Tricolour-Geräten (Digitalanzeigen und Bargraphgeräten)

Analogausgang, bis zwei Analogausgänge simultan, der optionale Analogausgang dient der Weitergabe eines Messwertes mit Hilfe eines Normsignals von 0...10VDC oder 0/4-20mA. Beim Anfangswert wird der Wert eingestellt, bei dem der Analogausgang den Minimalwert (0 V oder 0/4 mA) ausgibt und beim Endwert der Wert, bei dem der Ausgang seinen Maximalwert (10 V oder 20 mA) ausgibt.
Es ist auf diese Weise möglich, das Eingangssignal umzuskalieren oder in ein anderes Normsignal umzuwandeln. Der Analogausgang lässt sich auf den aktuellen Messwert, Min.- oder Maxwert, Holdwert, gleitenden Mittelwert oder Totalisatorwert setzen. Der Analogausgang wird im Zyklus der eingestellten Messzeit aktualisiert. Bei einer hohen Messrate kann es zu leichten Zyklusschwankungen von wenigen Millisekunden kommen.


Hold-Funktion, die Holdfunktion ist ein statisches Signal und wird entweder über den Digitaleingang oder über die Nulltaste aktiviert.
Bei aktiviertem Hold bleibt der zuletzt abgelegte Messwert erhalten und wird bei Deaktivierung permanent von der Messwerterfassung überschrieben. Über diese Funktion kann ein Prüfzustand über einen bestimmten Zeitraum hinaus festgehalten werden, so dass sich die Anzeige auch zur Kontrolle in der Serienfertigung nutzen lässt. Beim Neustart des Gerätes geht der Holdwert verloren.

Geberversorgung,
Schutzarten IP40, IP54, IP65,
Automatische Farbumschaltung der Displayfarbe,
Hutschienenmontage mit Adapter,
Digitalanzeige mit Bargraph,
Digitalanzeige im Tischgehäuse,
mehrere Digitalanzeigen in einem Gehäuse 96x96mm Schalttafeleinbau,


Nullpunktunterdrückung:
Über die Nullpunktunterdrückung kann ein Anzeigefenster zu Null definiert werden. Diese Funktion soll bei hoher Anzeigeauflösung und geringer Sensorgenauigkeit um den Nullpunkt eine sichere Nulldarstellung bringen. Das kann z.B. die Drehzahl eines Motors sein, bei dem im Stillstand auch Null in der Anzeige erwartet wird.
Bei der Nullpunktberuhigung kann ein Wertbereich um den Nullpunkt vorgewählt werden, bei dem die Anzeige eine Null darstellt. Sollte z.B. eine 10 dargestellt sein, so würde die Anzeige im Wertebereich von -10 bis +10 eine Null anzeigen und darunter mit -11 und darüber mit +11 fortfahren. Der max. einstellbare Wertebereich beträgt 99.

Tara-Funktion, die Tarafunktion kann über die Nulltaste, den Digitaleingang oder bei Systemstart akitiviert werden, dabei wird der Anzeigewert auf den Tarierungswert gesetzt.

Der Auslöser für die Tarierung ist auch kombiniert wählbar z.B. bei Systemstart, Digitaleingang und Nulltaste. Auch eine schnelle Tarierung ist einstellbar.
Es gibt auch eine Sonderform der Tarierung. Hierbei wird die Tarierung nicht in eine Offsetverschiebung gespeichert, sondern nur temporär für die Dauer des aktivierten Digitaleinganges verrechnet. Durch einen Systemstart geht der alte Tarawert verloren. Als Quittierung für die Tarierung werden für mindestens 1 Sekunde "00000" auf der Anzeige dargestellt. Die Tarierung wird nur einmal, nach Betätigung des gewünschten Auslösers, ausgeführt. Für einen erneuten Abgleich muss das Signal für die Auslösung der Tarierung zurückgenommen werden.
Ist der Min-/Max-Wertereset auf den gleichen Auslöser programmiert wie die Tarierung, so erfolgt während der Tarierung auch ein Min-/Max-Wertereset. Darüber lässt sich die Tarierung gut überwachen, da man direkt den Augenblickswert vor und nach der Tarierung ablesen kann.


Totalisator-Funktion (Summierung), mit dem Totalisator lässt sich der gemessene Anzeigewert über eine Zeit integrieren bzw. summieren. Das dabei summierte Zeitfenster ist von der eingestellten Messzeit abhängig. Über diese Funktion kann zum Beispiel ein Volumen über den aktuellen Durchfluss erfasst werden. So eignet sich diese Funktion im Zusammenhang mit den Relais auch zum Dosieren von Füllmengen. Desweiteren lässt sich über eine gemessene Geschwindigkeit die zurückgelegte Strecke ermitteln.
Der Summenwert*:
* lässt sich auf verschiedene Zeitbasen und Dimensionen parametrieren (z.B. für Volumen Liter, m3, km3,...).
* kann als Defaultanzeigewert auf das Display und Ausgänge gelenkt werden.
* ist über ein parametrierbares Signal als Zählerreset oder über den Zählwert zurücksetzbar.
* wird bei dauerhafter Speicherung über einen Spannungsausfall hinaus im Gerät gesichert.


Eingänge:
Gleichspannung, Wechselspannung, Gleichstrom, Wechselstrom, Shunt, Widerstand, Poti, PT100, PT1000, PTxxx, Thermoelement, KTY81,
Stromschleife, Frequenz, Doppeleingang, DMS-Wägetechnik, DMS- Massedruck, RS232, RS485, BCD, Profibus, Impuls, Nammur, NPN, PNP,

Analog-Ausgänge:
1 Analogausgang 0-10VDC oder 0/4-20mA, umschaltbar.
oder 2 Analogausgänge simultan.

Schaltausgänge:
2 oder 4 Schaltrelais, 8 PhotoMos-Ausgänge, Open Kollektor, Open Emitter,

Schnittstellen,


Sicherheitseinstellung, über die Sicherheitseinstellungen wird der Zugriff auf die Prgrammnummern geregelt. Dem Bediener werden lediglich die vom Anlagenbetreiber freigegebenen Einstellungen gewährt, wie z.B. die Einstellung der Schwellen für die Alarme. Je geringer der vorgegebene Userlevel, umso geringer ist der Grad der Sicherung der Geräteparameter vor Bedienereingriffen.

Großanzeigen 4-8 Stellen, 57mm 100mm 200mm Zeichenhöhe,
Eingang: 0-5VDC, 0-10VDC, 0/4-20mA, PT100, RS232/485, BCD, Profibus, Zähleingang Impulse, Namur, NPN, PNP, Frequenz, Timer / Betriebsstunden
Option: Schaltausgänge, Geberversorgung,
Displayfarbe rot, grün, amber,
Einbau oder Aufbauberäte,


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